[Montag, 8. Oktober 2007]
Jahrelang tut sich nichts, aber kaum daß meine Dissertation in den letzten Zügen
liegt — Nein was red ich. Wehen, meint ich! — werden die Redakteure und Redakteurinnen aus
allen Landen munter.
Nach einem extrem netten Interview letzte Woche zum Zwecke der Lebendfaktenfütterung aus freier Polywildbahn
für einen Artikel über Polyamorie (für welche Zeitung verrate ich, sobald der Artikel erschienen ist),
hatte ich heute eine weitere nette Anfrage in meiner E-Mail-Box — diesmal sogar fürs Fernsehen.
Genau das Medium, zugegeben, mit dem ich am
allerwenigsten
anfangen kann, aber das Format, wie meine Erkundigungen ergaben, hat einen ziemlich guten Ruf. Klingt prima, tatsächlich. Einziges Problem, wie so oft:
Von unserer noch im Stottermodus laufenden trauten Dreisamkeit werde ich sicher wieder der
einzige Exponierwillige sein *seufz* ...
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