[Dienstag, 15. Januar 2008]
Es ist immer wieder erstaunlich, wie unereignisreich
das Leben sein kann speziell in
Liebesdingen, wenn die Arbeitslast nur hoch genug ist.
Aber ein Ende ist zum Glück ja abzusehen. Was gibt es Neues?
Helly ist wieder zurück in Hamburg, aber gesehen haben wir uns
noch nicht *heul*. Das gemeinsame
Neujahr in Paris bei Jacques scheiterte
— mal wieder — an spontanem Verwandteneinfall mit
Beherbergungsfunktion *seufz*. Eine enge
Freundin trennte sich am 2. Januar von ihrem Mann, mit vielen bekannten
Gründen in den Haupt- und Nebenrollen *doppelseufz*.
Sonja (zweiter Absatz)
gab im
FROzine Infomagazin
des österreichischen Senders Radio FRO
am 8. Januar ein, wie ich finde, souveränes Interview.
Ich besitze einen Mitschnitt, aber der gute Ton gebietet, zunächst beim Sender nachzufragen,
ob ich das Interview hier einstellen
darf oder zumindest eine Umschrift. Was ich gleich tue.
Und was mir im Rahmen von Sonjas Erlebnissen im Umfeld ihrer Diplomarbeit
inzwischen zu Bewußtsein kam, auch wenn ich natürlich keine Namen nennen
darf: wenn ich ab und zu schon mal befürchte, als Kontroll-Freak
rüberzukommen, kann ich mich beruhigen. Es gibt in der Polyszene wirklich
Leute, die haben in dieser Hinsicht einen gut gepflegten Vollknall
einschließlich Spüle, E-Herd und Eichendekor.
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