[Freitag, 26. September 2008]
Ich hatte es nicht hier erwähnt, sondern nur in meinem hintergründig mitlaufenden Lebenslog,
daß ich mir einen
Stalker
eingehandelt hatte (die Story rollt sich rückwärts auf von
hier).
Zum Glück reduzierte sie ihre Kontaktversuche mittlerweile auf ein oder zwei Anrufe pro Woche plus SMS,
und vor der Tür stand sie auch nicht mehr (ich ignoriere dies alles konsequent). Unabhängig davon, ob sie
„nur“ eine pathologische Lügnerin ist oder tatsächlich eine
Zwangsstörung
hat oder eine
bipolare Störung,
wie ich vermute — hier ging der vorschriftsmäßige ;-) polyamore Bilderbuchflirt
jedenfalls mal voll nach hinten los. Meine
frühe Eröffnung über meinen Lebensentwurf wurde mir später, in kausaler Umkehr, als Reaktion auf die
ausschließlich in ihren Märchen existierende „Verletzung“ ausgelegt, die sie mir zugefügt zu haben behauptet
(oder zugefügt zu haben meint, das ist schwer zu unterscheiden).
Und was lernt uns das? :-) Leider gar nichts. Es nervt schlicht nur.
Was ganz anderes: Ist jemand des Koreanischen mächtig und kann mir sagen, worum es in
diesem Artikel
geht (siehe 3. Absatz)? Google Translate murkst hier nur, und Südkorea ist nicht gerade
bekannt für die flächendeckende Verbreitung progressiver Beziehungsentwürfe ...
Ansonsten sitze ich im wesentlichen an den Korrekturen für meine Doktorarbeit,
mit erneut suspendiertem Sozial- und Liebesleben. Abgesehen natürlich von meinen
kleinen Stoffhäschen.
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